E-Book “Erzähljournalismus”

Wie gelingen uns Erzählungen, die tief berühren und uns mehr über das Menschsein verraten?

Diese Frage stellt sich der Kriminalreporter Alexander Rupflin seit über einem Jahrzehnt und entwickelte dabei ein besonderes Verständnis über das Wesen des nonfiktionalen Erzählens. Ursprünglich sollte das vorliegende Skript dazu dienen, Neumitgliedern von Hermes Baby einen Überblick über die gemeinsam entfalteten Ideen eines zeitgemäßen Erzähljournalismus zu bieten. Dazu wählte Alexander Rupflin über 50 empfehlenswerte Bücher aus und ergänzte diese Lektüreliste mit einem Dutzend kurzer Essays, manche handwerklich andere eher theoretischer Natur.

Wir aber finden, dieses Skript soll geteilt werden – gegen einen Preis Deiner Wahl! (Ja, auch 0 Euro sind völlig ok!)

Alle Einnahmen werden ausschließlich für das Mentoringprogramm von Hermes Baby verwendet.

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Beschreibung

Wie verwenden wir Mittel der Dramaturgie, ohne zu verfälschen? Wodurch entsteht Stimmung im Text? Welche Erzählperspektive ist die richtige für meine Reportage? Warum sollten wir aufhören, in Metaebenen zu denken?

 

Mit diesen und einem Dutzend weiteren Fragen befasst sich der Kriminalreporter Alexander Rupflin in diesem knapp hundertseitigen Skript. Dazu wählte er über 50 empfehlenswerte Bücher aus und ergänzte die Lektüreliste mit eigenen Essays, in denen er sich damit beschäftigt, wie ein zeitgemäßer Erzähljournalismus aussehen könnte. Ursprünglich war dieses Skript als internes Dokument der Agentur für Erzähljournalismus Hermes Baby gedacht.

 

Wir aber finden, dieses Skript soll geteilt werden! Darum bieten wir es hier gegen einen Preis Deiner Wahl als E-Book an.

 

Mit den gesammelten Einnahmen soll das kommende Mentoringprogramm von Hermes Baby finanziert werden: Jedes Jahr vergibt Hermes Baby zwei Plätze an angehende Erzähljournalisten. Das Programm umfasst die ganzjährige Teilnahme an den wöchentlichen internen Textworkshops der Agentur, die Unterstützung und Betreuung vom Pitch bis zum Verkaufen der eigenen Reportagen, sowie die Teilnahme an den Kursen „Masterclass Reportage“ und „Gut leben als Freie“ an der Reporter-Akademie. Beide Stipendien-Plätze haben einen Wert von jeweils über 1500 Euro. Ziel des Programms ist es, jungen Autoren den schwierigen Weg in den Journalismus zu ebnen und sie dabei zu unterstützen, eine eigene Autorenstimme auszubilden, die Gehör findet.